Jordan Aragón
Mit über 17.000 m² bebauter Fläche und 4.000 m² Außenfläche und im Industrieviertel von Figueruelas ansässig, ist Jordan Aragón die Herstellungsanlage des Jordan-Konzerns in Aragonien.
Wir widmen uns dem Pressen, Schweißen und Zusammenbau und decken die Bereiche Automobil, weiße Linie und Hebung ab.
Gegründet 1997, entsteht Estampaciones Metálicas Zaragozanas (EMZA) als ein Familienunternehmen, das sich bis dahin der Ingenieursarbeit sowie der Herstellung und Entwicklung von Werkzeugen widmete. Ausgerichtet auf die Serienherstellung von Metallerzeugnissen durch Pressverfahren, hat es sich in und um Zaragoza für derartige Komponenten einen Namen gemacht.
In den Folgejahren erweitert und verfestigt es sein Portfolio aus erstklassigen Kunden in den Bereichen Weiße Linie, Hebung und später der Automobilindustrie.
Immer auf der Suche nach Erhöhung der Produktionskapazität und stets qualitativ hochwertig, erwirbt und erneuert EMZA seinen Park aus Maschinen und Produktionsanlagen.
Mehr als nur ein Produktionszentrum der Jordan-Gruppe
Im Jahr 2009 beschließt Jordan Martorell, als Reaktion auf eine Erweiterungsstrategie der Produktionskapazitäten und in Anbetracht der Tatsache, dass die Spezialisierung eines Teils seiner Wertschöpfungskette, dem Entwicklungs- und Press-Teil, einen Schlüsselfaktor für den Erfolg darstellt, die Gesellschaft zu erwerben und das Werk in Zaragoza zu seinen verlagerten Produktionsfaktoren hinzuzufügen.
Bei gleichzeitiger zentraler Ressourcenbeibehaltung bei Martorell, verwandelt EMZA sich in eine produktive Anlage mit bestimmten zusätzlichen Mitteln, die ihm weitere autonome Kapazität bei der Verwaltung seiner lokalen Stammkunden verleiht.
2016 beschließt die Jordan-Gruppe, aufgrund der entdeckten Möglichkeiten und Konsolidierungs-Strategie mehrerer Gesellschaften mit der vertikalen und horizontalen Integration ihrer Haupttätigkeit, die Namensumwandlung EMZAs in Jordan Aragón, ein ehrgeiziges Projekt, das durch klare Entwicklungs-Linien gekennzeichnet ist, wie die Erhöhung der Produktionskapazität, die Aufnahme neuer Prozesse und Produktionsfaktoren, die stärkere Spezialisierung der Haupttätigkeit und Humanressourcen, die Integration mit dem wirtschaftlichen und sozialen Umfeld der Umgebung und die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen für die Ausbildung und berufliche Wiedereingliederung von Fachkräften in der Branche.
All dies wird sichtbar durch die Verlagerung der Produktionsanlagen nach Figueruelas, wo es sich mit mehr als 21.000 m² in einer strategisch guten Lage befindet, sowohl von den Möglichkeiten ihrer Anlagen her, wie auch durch ihre geographische Lage gegenüber ihren Stakeholdern.
